GEHALTS SPRUNG für „Sie“!
IHR JOB HAT SICH PRÄCHTIG ENTWICKELT!
IHR GEHALT AUCH?
Bekannt u. a. aus:
Es könnte mehr „drin“ sein – fragen sie danach.
Gehen Sie gut gelaunt und bestens vorbereitet in die Gehaltsverhandlung.
Gewinnen Sie mit dem Angebot von „GEHALTSSPRUNG für „Sie“! die notwendige Sicherheit:
In zwei Stunden fit fürs Gespräch – mit System.
Sie sind qualifiziert und erfolgreich im Job? Nutzen Sie Ihren Gehaltsverhandlungsspielraum. Kümmern Sie sich aktiv und regelmäßig um Ihre Gehaltsentwicklung, denn in Bezug auf Ihr Gehalt gilt:
Niemand bezahlt mehr als er muss und wer nicht fragt, bekommt auch nichts.
Vielen Menschen ist das „Verhandeln in eigener Sache“ häufig unangenehm:
Es sind es oft zwei „völlig getrennte Paar Schuhe“, ob sie für sich selbst oder für andere verhandeln. Das Thema wird dann gerne verdrängt in der Hoffnung, dass „die andere Seite“ freiwillig auf einen zukommen wird.
Das ist aber eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn, ist das ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass Sie mit aktiver Verhandlung mehr Gehalt herausholen können als Ihnen angeboten wird.
Und genau dabei hilft Ihnen ein Gehaltscoaching.
Das bietet Ihnen GEHALTS SPRUNG:
Vorbereitung
80 % Ihres Gehaltsverhandlungserfolges liegen in der Vorbereitung. Durch mangelnde Vorbereitung wird ziemlich sicher Geld verschenkt. Und, vielleicht noch wichtiger: Vertrauen und damit einhergehende Karrieremöglichkeiten!
Angebot
Bereiten wir Ihre Gehaltsverhandlung, Ihr Mitarbeitergespräch oder Ihr Bewerbungsgespräch gemeinsam vor. Sie gewinnen die notwendige Sicherheit für Ihre Verhandlung – strategisch und argumentativ. Überlassen Sie Ihre Verhandlungsergebnisse nicht dem Zufall.
Sehen wir uns im Video-Call, um Ihre Gehaltsverhandlung gemeinsam vorzubereiten?
Recherche
Es geht nur selten nur ums Geld. Definieren Sie anhand objektiver Kriterien Ihre Gehaltsverhandlungsziele und erhalten Sie wertvolle Recherche-Tipps.
Kundenstimmen
Für mich die beste Investition.
Das Ergebnis: deutlich bessere Rahmenbedingungen und deutlich mehr Geld. Danke!
Einfach fragen und sich gut vorbereiten kann Wunder bewirken.
Vielen Dank für die wertvollen Impulse und Gedanken.
30 % mehr und ich bin wieder „voll“ motiviert.
* Anmerkung: Da Vertraulichkeit oberste Priorität geniesst, werden hier nur Vornamen angezeigt.
Hinweis: Weitere Kundenstimmen finden Sie unter der Rubrik „Zitate“ im Blog. Einfach klicken!
Begehen Sie nicht den Fehler und denken: „Auf ein paar Euro mehr Gehalt im Monat kommt es nicht an…“ Sehen Sie hier:
Ein kleines Beispiel, wie jeder Euro für Sie „arbeitet“:
In diesem simplen Beispiel gehen wir von einem Einstiegsgehalt in Höhe von 36.000 € jährlich bzw. 3.000 € monatlich aus. Sehen Sie, was Sie nach 30 Jahren verdient haben, wenn Ihr Gehalt sich im Laufe der Jahre 1. nicht erhöht, 2. jährlich um 3 % erhöht und 3. jährlich um 5 % erhöht.
- Keine Anpassung: ca. 1 Mio €
- Jährliche Anpassung um 3 %: ca. 1,7 Mio €
- Jährliche Anpassung um 5 %: ca. 2,5 Mio €
Und um diesen sogenannten Zinseszinseffekt noch einmal zu verdeutlichen, ein weiteres Beispiel:
In diesem simplen Beispiel gehen wir von einem Einstiegsgehalt in Höhe von 60.000 € jährlich bzw. 5.000 € monatlich aus. Sehen Sie, was Sie nach 30 Jahren verdient haben, wenn Ihr Gehalt sich im Laufe der Jahre 1. nicht erhöht, 2. jährlich um 3 % erhöht und 3. jährlich um 5 % erhöht.
- Keine Anpassung: ca. 1,8 Mio €
- Jährliche Anpassung um 3 %: ca. 3 Mio €
- Jährliche Anpassung um 5 %: ca. 4,2 Mio €
Sehen wir uns im Video-Call, um Ihre Gehaltsverhandlung oder Ihr Mitarbeitergespräch gemeinsam vorzubereiten?
Gehaltsverhandlungen und Mitarbeitergespräche: Professionelle und maßgeschneiderte Unterstützung bei der Vorbereitung macht den Unterschied.
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Mein „warum“
Mein Name ist Karin Schwaer und ich bin die Gründerin von:
„GEHALTSSPRUNG für „Sie“!
Als langjährige Führungskraft, u. a. als Geschäftsführerin eines Consulting-Unternehmens, liegt es mir besonders am Herzen, qualifizierte und im Job erfolgreiche Menschen davon zu überzeugen, sich aktiv um ihre Gehaltsentwicklung zu kümmern.
Der Schlüssel für die Gehaltsentwicklung liegt in den Gehaltsverhandlungen.
Es ist aber so, dass viele Menschen nicht gerne für sich selbst verhandeln. Das gilt besonders für Frauen, und ja: auch für ansonsten sehr selbstbewusste Frauen. Und es hat viele tief gesellschaftlich verankerte Gründe.
Sie akzeptieren, was ihnen angeboten wird und sind erleichtert, wenn ihnen das irgendwie angemessen erscheint. Sie verhandeln nur selten „nach“. Oft einfach aus der Sorge heraus, dass es ihnen übel genommen werden könnte.
Und Männer ziehen derweil munter vorbei. Das kann „Frau“ „Mann“ nicht mal vorwerfen. Für Männer macht es häufig einfach keinen Unterschied, ob sie für sich selbst oder andere verhandeln. Für sie ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man niemals das erste Angebot akzeptiert.
„Ganz nebenbei“ machen sie sich damit auch „wertvoller“ fürs Unternehmen. Ein Kriterium, das bereits zu Beginn des Erwerbslebens zu Buche schlägt und das dann später wieder bei anstehenden Beförderungen wichtig wird.
Karrieren entwickeln sich oft „on the job“, es werden immer mehr Aufgaben und auch Verantwortung übernommen. Das wird aber nicht automatisch auch adäquat vergütet.
Es ist immer schwierig mit Stereotypen, aber es gibt die Behauptung: „Frauen dienen der Sache – Männer dienen der Macht“. Doch was bedeutet das?
Frauen freuen sich, wenn alles gut läuft und sie ihren Teil dazu beitragen konnten – und das ist auch gut so. Es ist natürlich sehr schön, wenn die Arbeit Freude bereitet und man sich wohlfühlt. Frauen ist das häufig wichtiger als die Bezahlung.
Leider ist es TEUER und KARRIERESCHÄDLICH so zu denken.
Denn über die Vergütung und weitere Statussymbole, wie zum Beispiel Dienstwagen, Parkplatz und das schicke Büro, werden auch (noch immer) Rollen und Macht in Unternehmen definiert.
Frauen neigen dazu, das albern zu finden. Es wäre besser, wenn sie es statt dessen hinnehmen und für sich nutzen würden.
Das wird besonders wichtig, wenn sich zum Beispiel die Führungsstrukturen ändern.
Selbst wenn die Gehälter allgemein nicht transparent sind: die Menschen, die Rollen und Macht definieren und zuweisen können, kennen die Gehälter.
Eines ist sicher: Da ist niemand „dankbar“, wenn Sie sich jahrelang unter Wert verkauft haben. Ganz im Gegenteil: Sie werden nicht mehr ernst genommen.
Verhandeln müssen Sie in für SIE PERSÖNLICH „guten Zeiten“! Alleine schon, um sich eine gute Ausgangssituation zu verschaffen, wenn die Zeiten für SIE PERSÖNLICH mal „schlechter“ werden sollten.
Besonders Frauen müssen sich das bewusst machen. Wirtschaftliche Unabhängigkeit ist für Frauen wichtiger denn je.
Ich weiß, dass es mit großer Unsicherheit verbunden ist, ein Gefühl dafür zu bekommen, was angemessen ist und wo man möglicherweise auch den Bogen überspannen könnte.
Auch intransparente Gehaltsstrukturen sind ein großes Problem, sie machen es schwer, Verhandlungsziele zu definieren. Ich habe auch als Führungskraft häufig gedacht:
„Es könnte nicht schaden, sich einfach mal mit jemandem vor einem Gehaltsgespräch in bezug auf die eigene individuelle Situation auszutauschen. Mit einer neutralen Person, die wichtige Hinweise und Tipps in bezug auf Argumentation, Strategie und Zielsetzung geben könnte“.
Doch mir ist nie jemand eingefallen, an den ich mich hätte wenden können oder wollen. Über Geld spricht man schließlich nicht.
Für gewöhnlich bringt einem auch niemand bei, wie man „richtig verhandelt“. Es ist erstaunlicherweise einfach ein „Learning-by-doing-Prozess“, der uns unser ganzes Leben lang in verschiedensten Situationen begleitet – mit mehr oder weniger Erfolg. Mit einem Gehaltscoaching können Sie nur gewinnen.
Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema „Verhandlungen“ beschäftigt. In Zeiten von flacher werdenden Hierarchien und Projekten hängen Erfolg und Misserfolg immer mehr auch von guten Verhandlungskompetenzen der Beteiligten ab.
Genderspezifische Fragen in bezug auf Verhandlungen rücken erst in den letzten Jahren in den Fokus von Wissenschaft und Forschung. Aber es kristallisiert sich deutlich heraus, dass Frauen anders verhandeln (müssen) als Männer.
Es hilft nichts: Sie müssen lernen, für sich selbst zu verhandeln. Je eher und je mehr – umso besser.
Ihre Karin Schwaer
PS: Mehr zu mir finden Sie auf meiner Über-mich-Seite.
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Das Kalendertool dient lediglich einer ersten Orientierung.
Wir werden den genauen Termin persönlich per E-Mail oder Telefon miteinander abstimmen.