Aktualisiert am 5. Februar 2020 von Karin Schwaer

Das Zitat: 

„Ich bin gerade dabei, stetig tröpfchenweise an verschiedenen Stellen meinen Beförderungswunsch klarzustellen. Ich denke bei meinem Counsellor (Mentor) ist es auch schon angekommen.

Irgendwie macht es Spaß mit dem klaren Auftrag, den wir herausgearbeitet haben, Momente zu kreieren bei denen man die Entscheider darauf vorbereiten kann, dass das ansteht.“ 🙂

Kundin, 32 Jahre beschäftigt in einer Unternehmensberatung als Consultant.

Zum Hintergrund dieser Kundenstimme: „Beförderung vorbereiten“. 

Die Kundin war ursprünglich mit dem Ziel ins Coaching gekommen, eine aus ihrer Sicht unangemessene Vorgehensweise in Bezug auf ein bereits seit einigen Monaten zurückliegendes Mitarbeitergespräch aufzugreifen.

Nachdem wir uns intensiv über ihre aktuelle Situation ausgetauscht haben, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass sie das lediglich als Aufhänger für ein weiteres Gespräch nutzen sollte:

Für dieses weitere Gespräch liegen die Ziele nun weit über den ursprünglich gedachten: Eine durchaus im Bereich des Möglichen liegende Beförderung rechtfertigt gleichzeitig einen ordentlichen Gehaltssprung. Und das kann nun gezielt vorbereitet werden.

Die Erkenntnis und der Tipp:

Verhandlungen sind häufig einfach auch aufeinander aufbauende Schachzüge.

 

Denken Sie nun, das klingt spannend? Ich hätte da durchaus auch ein Thema?

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